Ludwigshafen … und 2D

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Ludwigshafen ... und 2B

Ludwigshafen ... und 2B

Der Schloss von Mannheim

 

Donnerstag, 22. April. Um 9 Uhr waren wir in der Schule, weil unsere Austauschschüler Unterricht hatten. Um 10.15 Uhr sind wir mit dem Bus Nummer sechs bis zum Parade-Platz ohne die Deutschen Schüler gefahren. Wir sind ins Schloss von Mannheim gegangen. Der Schloss ist im großen Teil der Sitz der Universität. Eine Frau hat uns von dem Schloss und dem Gastzeremoniell erzählt. Das Zeremoniell war im Treppenhaus und in einem Rittersaal. Wir haben uns mit Kostümen von dem 17.Jahrhundert verkleidet. Wir haben viele Fotos gemacht. Dann hatten wir zwei Stunden frei. Es gab viele Geschäfte und wir haben Klamotten und Souvenirs gekauft. Danach haben wir das Technische Museum besucht. Da war eine Ausstellung von Nanotechnologie. In Museum waren Züge, Mofas, alte Spiele, Möbel, alte Telefone und interaktive Spiele. Dann sind wir mit dem Bus zum Parade-Platz wiedergefahren, weil einige unserer Mitschülerinnen ihren deutschen Familien Blumen kaufen wollten. Danach sind wir zur Schule gefahren.

 

Maria Chiaraviglio, Lucia Pasini, Martina Frezzato, Simona Raviolo, Francesca Mariotti (2 D)

Wochenende

 

Dank Linda und Gabriel war mein Wochenende sehr lustig und wunderbar. Am Samstag bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Ich habe wie immer geduscht und gefrühstückt. Die nette Linda hat mich zu einer Tankstelle gebracht, wo Gabriel mit seiner Mutter auf mich wartete, um zum Holydaypark zu fahren. Im Holydaypark freute ich mich sehr, weil fast alle dort waren. Es gab wenige Leute und keine Schlange! Die Attraktionen waren viele und es gibt die größte Achterbahn Europas! Am Abend waren wir alle nass, weil wir mit Wasser gespielt haben. Das Wetter war schön, so war uns nicht zu kalt. In der Nacht aß ich eine Pizza in einem italienischen Restaurant. Am nächsten Tag war ich mit Gabriel, Leo, Michele, Lucia und Johanna in einem Schwimmbad in der Nähe von Aßloch. Das hat Spaß gemacht und am Abend kam auch Stella mit ihrer Austauschschulerin. Danach grillten wir bei Linda. Ich war am Ende des Tages sehr müde und ging sehr gern schlafen.

 

Riccardo Mastrangelo (2D)

 

Die basf

 

Am Mittwoch sind wir zu der Firma Basf gefahren. Die Basf liegt in Ludwigshafen.Wir haben an einer Fuehrung teilgenommen. Die Firma Basf wurde im Jahr 1865 gegründet; sie ist die größte Chemie-Fabrik Süddeutschlands. Der Name bedeutet “Badische Anilin Sode Fabrik”.Die Anilin ist ein organischer Stoff und die Sode ist ein Karbonat. Nach einigen Jahren wurde die Basf während des ersten Weltkrieges zerstört.Vor dem Krieg wurde Kohle verwendet,um Farbstoffe herzustellen,um Gas für Straßen und um Kohlensäure für Getränke zu erzeugen. Zwischen 1913-1914 wurde eine neue Fabrik gebaut und Erdöl und Erdgas wurden verwendet damit Amoniac,Sympthese,Duengermittel,Kundstoffe in den heutigen Formen hergestellt werden konnte. Wir haben einige Experimente gemacht und verstanden,was ein natuerlicher Produkt und was ein sintetischer bedeutet. Basf ist für Produkte zum Bauen und zum Wohnen,Farbe,Lebensmittel, Satzstoffe,Gesundheit,Lifestile und Sport zuständig. Wir haben auch einen Film gesehen: Er erklärte,dass die Forschung der Blick in der Zukunft ist. Man soll speichern und einige Rohstoffe benutzen,die sich der Nachaltigkeit eignen,wie zum Beispiel Erdöl und Erdgas. Pro Tag werden 2000 Tonnen Wasser,Luft,Sauerstoff,Stickstoff,Salz und Natrio verwendet. Später haben wir mit dem Bus eine Tour hinten den 160 Fabriken-Galände gemacht. Die Gebäude sind 2000 und die Fabriken sind miteinander verbunden und bedecken eine Fläche von 2000 Km.Die erste Fabrik,die wir gesehen haben, heißt Indiko. In der Dampffabrik werden Isolierungsmittel,Strumpfhosen,Polistirol und Styropor erzeugt. Eine der Fabriken hatte Rohrleitungen aus verschiedenen Farben. Die rote Leitung ist die mit Dampf,die grüne ist die mit Wasser und die gelbe Leitung ist die mit Gas. Stickstoff,Gase und Xeno werden für die Herstellung von Autos und Liniebahnen verwendet. In der wichtigsten Fabrik arbeiten 120 Mitarbeiter,um 140 Tonnen Nafta pro Stunde zu erzeugen. Die Straßen sind mit Farben markiert,um sich zu orientieren. Die Fabriken liegen am Rhein und unter Wasser gibt es einen 3 Km Tunnel,der die Werke verbinden. Der zehnte Teil von Wasser geht direkt zur Produktion,die 40 % des gesamten Transports geht mit Schiffen.Nach der Besichtigung sind wir zum Luisenpark gefahren.Der Park war sehr groß und dort haben wir alle zusammen Fleisch,Gemüse und Küchen gegessen.Wir haben einige Stunde Freizeit gehabt,um uns zu erholen.

 

Montag im KletterWald

 

Am Montag haben wir den Unterricht besucht.   Wir haben Chemie, Franzosisch, Mathe, Deutsch, Latin und  Sport besucht.  Sie waren sehr interessant und wir haben bemerkt, dass die Schule anders ist: die Turnhalle liegt ausserhalb der Schule. Man wechselt die Klassen, jede Stunde dauert 45 minuten, die Tafeln sind bewegungfaehig und es gibt enen Waschbecken in jeden Klassenzimmer. Unsere Autauschuler haben die Hausaufgaben korregiert: leider haben wir nicht so viel verstanden. Danach sind wir in den KletterWald gegangen. Es gab viele Baeume, sie waren sehr hoch und gross. Wir hatten Spass und fahren es total schoen. Drei oder Vier Schueler sind nicht geklettert, aber sie haben Karte gespierl und Saft getrunken.       Wir haben am Ende zusammen gespielt. Der KletterWald war ganz wichtig, weil wir Freundschaft mit den Deutsche Schuelern geschlossen haben: wir haben mit unseren Freunden gesprochen und wir haben etwas zusammen gegessen. Um 18 Uhr sind wir nach hause gefahren. Wir waren sehr gluecklich, aber auche muede. Wir wollten dort blieben!

 

Speyer & TechnikMuseum

 

Am 16. April haben wir uns um sieben Uhr fünfzig vor der Schule getroffen. Wir haben einen Film über die Stadt Ludwigshafen gesehen und bekamen einen Umschlag mit Broschuren und Gadgets wie Gummibärchen. Dann gingen wir zum Bahnhof und fuhren um zehn Uhr vierundzwanzig mit dem Zug von „Ludwigshafen-Mundenheim“ nach Speyer. Als wir dorthin kamen, sind wir mit dem Bus zum Dom gefahren. Die Fassade ist nicht dekoriert, weil die Kathedrale im römischen Stil gebaut ist. Die Struktur besteht aus drei Kirchenschiffe, mit Fresken nur im oberen Teil des Mittelschiffes. In diesem Dom gibt es viele Gräber von Päpsten und Kaisern, wie z.B. Conrad II, Heinrich III, Adolf I, usw. Sie befinden sich in einer Krypta. Danach haben wir das Technikmuseum besucht. Wir sind in die Flugzeugen und in die Hubschrauber eingestiegen. Wir haben auch einen 3D Film über die Mummien in Ägypten gesehen. Dann haben wir gespielt und am Ende sind wir nach Ludwigshafen zurückgekommen.

 

R. Mastrangelo – C. A. Italia – F. Ferrero – P. Lana Aronica (2D)

 

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